„Tiere bedeuten die halbe Strecke auf dem Weg zu früh erfahrener Wärme.“
– Boris Levinson (bekannter Kinderpsychotherapeut, begründete die heilsame Wirkung von Tieren auf Menschen mit dem verwurzelten Bedürfnis nach Nähe zum Tier)
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Lieber „neuer“ Hundehalter,
wenn Hunde insbesondere aus 2. oder 3. „Hand“ ein neues Zuhause bekommen ist es für den neuen Besitzer unbedingt ratsam, gerade in den ersten Tagen eine Informations – Analyse durch zu führen. Gerade vor dem Hintergrund, das der „Neuankömmling“ sich in den ersten 6 bis 8 Wochen in der sogenannten „Flitterwochenzeit“ befindet. Sein eigentliches „ich“ kommt nämlich erst dann zum Vorschein, wenn er sich immer sicherer fühlt. Der Hund manipuliert den Menschen unbewusst, so das wir nach einigen Wochen feststellen müssen: “ so habe ich mir das aber gar nicht vorgestellt, oder, am Anfang war er / sie doch sooo lieb“.
Ähnlich sieht es auch bei einem Welpen aus, der erst einmal lernen muß zu lernen! Denn gerade in der ersten Zeit könnte man meinen, alle Welpen haben den gleichen Namen, nämlich „Pfui, Aus oder Nein“. Die richtige Erziehung fängt mit der Ankunft des Welpen an. Erziehung erstreckt sich nicht nur auf Fuß, Sitz, und Platz sondern gerade in den ersten Wochen und Monaten auf alltägliche Situation und „Konfrontationen“ die der Welpe erlernen soll und der Halter eindeutig als Rudelführer hervorgehen sollte.
Aus diesem Grunde setzt sich auch eine solche Analyse aus 70% Theorie und 30% praktischer Anwendungen zusammen. Der Hund ist immer nur so gut, wie sein Halter es zulässt. Darum ist es von großem Vorteil, die Sprache des Tieres zu verstehen und auch um setzten zu können.
In diesem Sinne, viel Freude mit Ihrem treuen Kameraden.
Ihre Hundeschule H. Wickerath